Auch das neue Gesetz zur Maklerprovision wird nich...
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Nicht nur die Pandemie zwingt zum Umdenken.
Das...
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Da geht es uns im Umfeld einer Großstadt doch noch gut. Die Mieten sind moderat, die Grundstückspreise immer noch erschwinglich und eigene Initiative beim Ausbau einer Bestandsimmobilie halten so manche Kostenentwicklung in Grenzen.
Sieht man aber über den Tellerrand mal in Richtung Berlin, kann man schon erschrecken.
Trotz Mietpreisbremse und aller wohlwollenden Prognosen steigen die Mieten drastisch. Selbst München, Hamburg und Hannover sind den neuesten Veröffentlichung zu Folge von Berlin abgehängt.
Traurig daran ist, mit anzusehen, in welche finanziellen Zwänge Mieter dabei geraten.
Es ist schon enorm, welchen Anteil man von seinem schwer verdienten Geld für Mieten ausgeben muss, wenn man vor Ort bleiben will.
Erstaunlich ist aber, wie dieser Anteil in die Höhe steigt, wenn man mal in der gleichen Gegend umziehen will oder muss.
Finanzielle Grenzen werden erreicht. Man wird in den eigenen vier Wänden festgenagelt, weil der Umzug mit seinen Kosten nicht mehr zu verkraften ist.
Wo soll das noch hinführen? Reißleine ziehen, knallhart kalkulieren, raus aus der Mietpreisspirale und rein in Wohneigentum.
Oft zwingt Nachwuchs zu dieser Überlegung, weil der bisherige Wohnraum nicht mehr reicht.
Also lieber zur jetzigen Zeit für das Einfamilienhaus im Grünen entscheiden, als in der letzten Wohnung gefangen zu sein.
Und wer weiß, wie sich der Ansturm auf unser preiswertes Umfeld entwickelt? Noch kann man mit den Banken über vertretbare Zinsen reden.
Da geht es uns im Umfeld einer Großstadt doch noch gut. Die Mieten sind moderat, die Grundstückspreise immer noch erschwinglich und eigene Initiative beim Ausbau einer Bestandsimmobilie halten so manche Kostenentwicklung in Grenzen.
Sieht man aber über den Tellerrand mal in Richtung Berlin, kann man schon erschrecken.
Trotz Mietpreisbremse und aller wohlwollenden Prognosen steigen die Mieten drastisch. Selbst München, Hamburg und Hannover sind den neuesten Veröffentlichung zu Folge von Berlin abgehängt.
Traurig daran ist, mit anzusehen, in welche finanziellen Zwänge Mieter dabei geraten.
Es ist schon enorm, welchen Anteil man von seinem schwer verdienten Geld für Mieten ausgeben muss, wenn man vor Ort bleiben will.
Erstaunlich ist aber, wie dieser Anteil in die Höhe steigt, wenn man mal in der gleichen Gegend umziehen will oder muss.
Finanzielle Grenzen werden erreicht. Man wird in den eigenen vier Wänden festgenagelt, weil der Umzug mit seinen Kosten nicht mehr zu verkraften ist.
Wo soll das noch hinführen? Reißleine ziehen, knallhart kalkulieren, raus aus der Mietpreisspirale und rein in Wohneigentum.
Oft zwingt Nachwuchs zu dieser Überlegung, weil der bisherige Wohnraum nicht mehr reicht.
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